Razgovor:Hans Küng

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Preuzeto s: http://de.wikipedia.org/wiki/Exkommunikation

Nach römisch-katholischem Kirchenrecht wird unterschieden zwischen der

Exkommunikation als Tatstrafe (excommunicatio latae sententiae), die mit dem Vergehen eintritt. Durch einen Akt des Unglaubens hat der Gläubige sich soweit von der Kirche entfernt, dass er nicht mehr als ihr zugehörig betrachtet werden kann. Exkommunikation als Tatstrafe erfolgt beispielsweise aufgrund von:

- Entweihung der Eucharistie (CIC Can. 1367),

- Gewalt gegenüber dem Papst (Can. 1370 § 1),

- für den Priester – Erteilung der (wirkungslosen, Can. 977) Absolution gegenüber jemandem, der zusammen mit dem Priester eine Sünde gegen das sechste Gebot ("du sollst nicht ehebrechen") begangen hat (absolutio complicis; Can. 1378 § 1),

- einer Bischofsweihe ohne päpstliches Mandat – für beide Parteien (Can. 1382),

- Verletzung des Geheimnisses bei der Papstwahl durch das Hilfspersonal (Universi Dominici Gregis Art. 78),

- für die wählenden Kardinäle (Simonie bei der Papstwahl (Universi Dominici Gregis Art. 58) sowie andere Unregelmäßigkeiten bei Konklave): Sich-beeinflussen-Lassen durch die Dritten (ibidem Art. 80), Absprachen zwischen den Elektoren (ibidem Art. 81),

- Verletzung des Beichtgeheimnisses (Can. 1388 § 1),

- Schwangerschaftsabbruch (für alle aktiv Beteiligten). (Can. 1398),

- Apostasie (Can. 1364 § 1),

- Häresie (Can. 1364 § 1),

- Schisma (Can. 1364 § 1).


Die Exkommunikation als Tatstrafe tritt nur in jenen Fällen ein, in denen sich der Betreffende bewusst war, dass der von ihm begangenen Akt kirchlicherseits eine Straftat ist. Da die Tatstrafe bereits bei Begehung der Handlung eintritt, ist es nicht erforderlich, dass sie durch einen Bischof oder den Papst bestätigt oder verkündet wird; dies kann allerdings unter Umständen geschehen, um den Vorgang unter den Gläubigen kund zu tun. Exkommunikation als Tatstrafe (excommunicatio latae sententiae) gemäß Can. 1364 § 1 trat z.B. ein im Fall der Theologin Uta Ranke-Heinemann.

Die Exkommunikation als Spruchstrafe (excommunicatio ferendae sententiae), erfolgt durch ausdrücklichen Urteilsspruch seitens des Bischofs oder des Papstes. Diese erfolgt in dem Falle, dass der zu Exkommunizierende öffentliches Ärgernis erregt.


Hereza zahtjeva prema kanonskom pravu isključenje iz Crkve. Heretik je otpadnik od vjere. Kung je i dalje ostao svećenik. On nije heretik, već je izgubio kanonsko poslanje, što znači da ne može djelovati u ime katoličke Crkve. Stoga je i otvorena posebna katedra ekumenske teologije u Tübingenu, koja nije u sklopu katoličke teologije. On ne djeluje (ne naučava) u ime katoličke Crkve. Da je heretik, ne bi bio svećenik katoličke Crkve. Smatra se da zbog svojih teoloških postavki ne može biti katolički teolog, ali time ne i svećenik. On je i dalje katolički svećenik. Crkva ga nije proglasila heretikom, već mu oduzela kanonsko poslanje, a ono se odnosi na poučavanje katoličkog nauka.

Stoga predlažem da se heretik stavi pod navodnike.